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Pressestimmen & Feedback
Emotionaler Konzertabend in Fritzlar vor dem Dom
Das Augsburger Sextett magpie alley geht da andere Wege. Drei Männer und drei Frauen bedienten sich bei Lea („Leiser“), Michael Jackson („Liberian Girl“) oder Clueso („Tanzen“) und präsentierten sich auf der Bühne unverbraucht und spontan. Spaß stand an erster Stelle. Auch sie agierten bei der A-Cappella-Nacht auf hohem Niveau.
Andreas Köthe
Wahres Feuerwerk an grandiosen, hochvirtuosen Arrangements zwischen Soul, Jazz und Pop
Egal ob Deutsch-Pop von Clueso oder LEA, Stücke von Coldplay, Adele, Michael Jackson oder Prince – magpie alley machten jeden dieser Songs zu ihrem eigenen, und zu einem ganz besonderen Erlebnis, voluminös und vielschichtig. Neben der musikalischen Brillanz war auch über das gesamte Konzert die wunderbare Chemie zwischen den Künstlern, die ausgelassene Stimmung und der Spaß am gemeinsamen Musizieren spürbar. Launige, humorvolle, nicht selten selbstironische Anmoderationen, ein augenzwinkerndes Kokettieren mit den vermeintlichen Tücken frisch einstudierter Choreografien und Tanzschritte, oder auch angeblich wenig geprobter Stücke, verliehen diesem Abend eine lockere, beinahe familiäre Atmosphäre.
Hans Grünthaler
magpie alley vereinen die schönsten Stimmen der A–Cappella–Nacht
Magpie Alley haben erst während Corona zusammengefunden und doch vereinigen sich in diesem Sextett die klarsten, schönsten und ausdrucksvollsten Stimmen dieser A-Cappella-Nacht – allen voran Alexandrina Simeon, der von der souligen Phrasierung bis zum Operngesang keine Grenzen gesetzt sind. Alle sechs Mitglieder — drei Sängerinnen, drei Sänger – traten als Solisten hervor und jeder erzeugte Gänsehaut. Etwa Thomas Metschl im Coversong „Tanzen“ von Clueso als leidend Verliebter. Oder Mona Sonntag, die in „Leiser“ von Lea die untergebutterte Freundin eines selbstverliebten Egoisten gibt. Und wenn Naomi Nlomé sich in Michael Jacksons „Liberian Girl“ vertieft, ist es, als spräche ihre Seidenstimme einen Bann aus, der alles andere vergessen lässt.